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Vorträge und Lehre von RLI /
VIF - Mitgliedern außerhalb
(RLI = Rosa Luxemburg Institut. VIF
= Verein für Interdisziplinäre Forschung und Praxis)
Bisherige Veranstaltungen und Termine
Termine und Infos zu den Veranstaltungen des Festival »Nächte der PhilosophInnen« 2021
hier
RLI-Veranstaltung im Rahmen der ScienceWeek @ Austria:Hirnforschung und Geschlecht: Denken Frauen anders?; im Auftrag des Institut für Anthropologie der Universität Wien; Vortragende: Mag. Dr. Brigitte Rescher, Mag. Dr. Margarete Maurer; Moderation: Steffi Schmoliner, RLI, Wien, 20. Mai 2001.
Präsentation des Rosa Luxemburg-Instituts (RLI) und seiner Arbeit im Rahmen der Ausstellung "Selbstdarstellung der wissenschaftlichen Vereine" des Verbandes der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs (VWGÖ), Akademie der Wissenschaften (ÖAW), Wien, 27. November bis 10. Dezember 2000.
Gender und der politische Brief (1750 - heute): vom Lokalen bis zum Globalen. 9.-10. Januar 2001 in Yorkshire (externe Ankündigung)
Mit dem Rektor der Universität für Bodenkultur, Dr. Diplomforstwirt Univ. Prof. Hubert Dürrstein (Begrüßung),
Präsentation:
Univ. Prof DDr. Winfried Welan (BOKU),
Ao. Prof. Dr. Otmar Höll (Österreichisches Institut für Internationale Politik - OIIP),
Dr. Mag. Margarete Maurer (RLI)
ZEIT: Dienstag, 11. November 2003, um 18.30 Uhr,
ORT: Universität für Bodenkultur (BOKU), Festsaal.
Im Anschluss an die Buchpräsentation wird zu einem Buffet geladen.
Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit von BOKU, RLI-Verlag und RLI mit dem Österreichischen Institut fr Internationale Politik (OIIP), der Grünen Bildungswerkstatt, dem Renner-Institut und der Politischen Akademie der ÖVP.
Das RLI dankt sehr herzlich diesen SponsorInnen.
(in den Bereichen Gen- und Reproduktionsbiologie, Medizin, Softwareentwicklung)
Internationaler ExpertInnen-Workshop im Rahmen des Forschungsprojekts
Genderforschung als innovatives Potential für eine nachhaltige und sozial gerechte Entwicklung der Informations- und Wissensgesellschaft:
Mit öffentlichen Vorträgen von Ann Saetnan, Brigitte Holzner, Helga Satzinger, Hilda Tellioglu, Ina Wagner, Margarete Maurer
am Do, 8. Mai 2003 abend, Fr, 9. Mai 2003 nachmittags und Sa, 9. Mai 2003 vormittags
Ort : Seminar Hotel Springer Schlössel, Tivoligasse 73, A-1120 Wien
Näheres zum Programm, Dokumente, Protokolle und Ergebnisse des Workshops finden Sie auf der Projektplattform <http://projects.rli.at/trans> unter "Dateien", der Zugang zum Diskussionsforum steht unter "Forum".
Anmeldungen zur Plattform bei der Plattformsadministration.
Veranstalterin: AUF-Kultur
Ort: 1010 Wien 1, Kleeblattgasse 7
Zeit: Dienstag, 15. Januar 2002, von19-22 Uhr.
Der feministische Diskurs zum Problembereich Gentechnologie hat vor rund 20 Jahren begonnen. Bereits 1986 hat AUF-Eine Frauenzeitschrift die Nummern 50 und 51 diesem Thema gewidmet.
Im Lichte der rasanten Entwicklungen der Bioethik-Diskussion und der Ankündigungen der technischen Möglichkeiten der Reproduktionstechnik ist eine aktuelle feministische Standortbestimmung dringend notwendig.
In "Auf. Eine Frauenzeitschrift" ist ein Heft des Jahres 2002 diesem Themenkomplex gewidmet und ist die Debatte in Textform nachlesbar.
Zur Zeit ruhend. Wer den Stammtisch neu gründen möchte, schreibe an: rli@frauen.at
Bisherige Termine:
Der frühere "Frauenstammtisch
8. März" wurde im Juni 2001 durch Initiative einer Architektin
reaktiviert als RLI-Frauenstammtisch 2001 und inhaltlich erweitert:
für Frauen in Naturwissenschaften und Technik und für feministische
Theorie.
Er fand im Jahr 2001 jeden letzten Dienstag im Monat ab 18.15
h statt.
Ort: Café Weimar, 1090 Wien, Währinger Straße (direkt gegenüber
dem WUK = Nr. 59).
Seit dem Jahr 2002 ruht der Stammtisch, da die Interessen der Mitglieder sehr unterschiedlich und die Zeitbudgets knapp sind.
Frauenstammtisch "8. März"
Der Frauenstammtisch "8. März"- für Frauen in Naturwissenschaften und Technik - konstituierte sich 1997 in Anschluß an die RLI-Arbeitsgruppe "Frauen und Naturwissenschaft, Technik, Ökologie, Handwerk", welche von Margarete Maurer für die Veranstaltung "Frauenparlament" am 8. März 1997, dem Internationalen Frauentag, an der WU Wien, initiiert und organisiert worden war (Mitarbeit Brigitte Ratzer).
Im Jahr 1998 lag der Schwerpunkt des Stammtisches im wechselseitigen Erfahrungsaustausch, und es wurde für die meisten Treffen ein inhaltlicher Themenschwerpunkt festgelegt und dann diskutiert.
Der Frauenstammtisch "8. März" hat 1999 für die feministische
Zeitschrift "Koryphäe" (siehe auch "interessante
Publikationen / Neuerscheinungen" den Themenschwerpunkt "Wiener Melange"
erarbeitet. Der Frauenstammtisch "8. März" löste sich nach erledigter
Redaktionsarbeit zunächst erschöpft auf. Redaktionsgruppe "Wiener Melange"/Koryphäe: mehrere Termine
1999.
Donnerstag, 8. Oktober 1998, 19 Uhr
Nähere Informationen zum RLI-Frauenstammtisch insgesamt:
Das Heft kann beim RLI-Buchversand bezogen
werden.
Einige ehemalige Mitglieder des Frauenstammtisches "8. März" haben jedoch
seit 1999 an der Vorbereitung des 28. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft
und Technik zu Himmelfahrt 2001 in Wien mitgearbeitet und betreuen ab 2001 auch
die die Zeitschrift "Koryphäe" als ganzes (im Rahmen des 2000 neu gegründeten
Vereins "FLuMiNuT").
Vergangene Termine des RLI-Frauen-Stammtisches "8. März":,
Ort: "Extrazimmer" des Café "Apfelstrudel" in der
Favoritenstraße, A-1040 Wien (nicht mehr im TU-Club).
Donnerstag, 20. August 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 16. Juli 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 18. Juni 1998, 19 Uhr
Stammtisch-Treffen beim 24. Kongress von Frauen in Naturwissenschaften und Technik
in Mainz/BRD, vom 21. bis 24. Mai 1998
Donnerstag, 7. Mai 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 24. April 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 26. März 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 15. Januar 1998, 19 Uhr
Donnerstag, 16. Dezember 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 20. November 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 18. September 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 21. August 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 19. Juni 1997, 19 Uhr
Donnerstag, 15. Mai 1997, 19 Uhr
RLI, E-mail: rli-verlag@rli.at
Fragestellungen:
Wie wird in den Biowissenschaften 'Geschlecht'/szugehö rigkeit' definiert?
Wie "ge-gendert" (kulturell-gesellschaftlich geprägt) ist "sex", und was besagt es eigentlich, wenn "sex differences" festgestellt werden?
Inwiefern ist es gerechtfertigt oder nicht, den biologischen Geschlechtsunterschied im GEHIRN zu verankern, wie dies teilweise in der modernen Forschung geschieht (z.B. bei Kimura 1992)?
Läßt sich das Zwei-Geschlechter-Modell aus biologischer Sicht tatsä chlich begründen?
Bearbeitungsweise:
Es wird v.a. auf jüngste Lehrbücher der Humanbiologie und/oder Medizin sowie auf die aktuelle biowissenschaftliche Fachliteratur Bezug genommen. Konzepte, Darstellungsweisen und Schluß folgerungen unterschiedlicher biologischer Diszip linen, welche (wie Hirnforschung, Genetik, und Endokrinologie) zur Definition und wissenschaftlichen Konstruktion des Geschlechterkonzeptes beigetragen haben, werden kritisch analysiert sowie aus der Sicht der Frauenforschung bewertet.
Ein dem Vortrag zugrundegelegter Aufsatz von Margarete Maurer: Sexualdimorphismus, Geschlechtskonstruktion und Hirnforschung, wurde bereits veröffentlicht in: Ekkehard Höxtermann/Joachim Kaasch/Michael Kaasch/Ragnar Kinzelbach (Hg.): Berichte zur Hydro- und Meeresbiologie und weitere Beiträge der 8. Jahrestagung der DGGTB in Rostock 1999. Verhandlungen zur Geschichte und Theorie der Biologie, Band 5, Berlin (Verlag für Wissenschaft und Bildung Amand Aglaster) 2000, Juli 2000, S. 283-324.
Dieser Aufsatz ist (ohne die Abbildungen) im WWW als rtf herunterladbar auf der Webseite der "Arbeitsgruppe gegen Gewalt in Pädiatrie und Gynäkologie", unter http://www.aggpg.de/mmdggtb.rtf
Veranstaltung im Rahmen des FLuMiNuT-Kongresses zu Himmelfahrt 2001
Ort: TU Wien, A-1040 Wien, Seminrarraum (Näheres siehe Anschlagtafel)
Zeit: Samstag, 25. Juni 2001, 9.-10.30 Uhr.
Die Vernetzung von Frauen und Mä dchen in Naturwissenschaften, Technik und Medizin soll nach dem Kongress ausgebaut werden. Wie und mit welchen Zielen und Formen - dies ist Thema unseres Workshops. Focus dabei: Die Möglichkeiten sogenannter 'Portale'. Diese wer den z.B. von Firmen wie Yahoo und Lycos betrieben aber es existieren auch Portale zu speziellen Themen, wie z.B. das Musikportal oder das Salzburger Entwicklungspolitik-Portal (http://salzb.org.at). Von einem solchen Portal aus kann die Besucherin alles s uchen und finden, was sie in diesem Bereich interessiert. Für uns stellt sich die Frage, ob es für Frauen interessant sein könnte, etwas in diese Richtung fü r Frauen in Naturwissenschaft und Technik zu entwickeln - aufbauend auf schon Bestehendem. Im Rahmen des Workshops wollen wir erst einmal die eben skizzierten Sachverhalte vorstellen, mögliche Ziele, Inhalte und den Bedarf dafür klä ren, um dann anschließend - auf der Basis der zu nennenden Bedürfnisse jeder Einzelnen und der bereits bestehenden Vereine, Gruppen, Initiativen und Vernetzungen - ein Modell fü r ein solches Portal zu entwickeln, das nach dem Kongress realisiert werden soll.
Das Motto des 27. Kongresses ist "Wissen schaf(f)t Widerstand" und soll
den teilnehmenden Frauen die Moeglichkeit geben, sich kritisch mit ihrer Rolle in den naturwissenschaftlich-technischen Berufsfeldern auseinanderzusetzen.
Weitere Infos findet ihr
auf der FLuMiNuT- Homepage: http://fluminut.at
und auf der Homepage des Frauenreferats http://www.htu.tuwien.ac.at/referate/frauen/frauen.htm.
Zum Kongreß gehört auch eine AUSSTELLUNG im Rahmen der Science Week Austria.
Termin: 10.-12. November 2000
In vier Hauptsektionen wird die Kategorie Geschlecht im Bereich von Naturwissenschaften und Technik thematisiert werden. Zu allen Sektionen sind Plenumsvortraege durch geladene Sprecherinnen und Sprecher (u.a. Anne Fausto-Sterling, Lydia Makhubu, Nelly Oudshoorn, Judy Waicman), Kurzreferate in offenen Parallelsektionen sowie Forschungsposter geplant.
Mit einem Vortrag von Margarete Maurer (RLI):
Ein dem Vortrag zugrundeliegender Aufsatz von Margarete Maurer: Sexualdimorphismus, Geschlechtskonstruktion und Hirnforschung, wurde bereits veröffentlicht in: Ekkehard Höxtermann/Joachim Kaasch/Michael Kaasch/Ragnar Kinzelbach (Hg.): Berichte zur Hydro- und Meeresbiologie und weitere Beiträge der 8. Jahrestagung der DGGTB in Rostock 1999. Verhandlungen zur Geschichte und Theorie der Biologie, Band 5, Berlin (Verlag für Wissenschaft und Bildung Amand Aglaster) 2000, Juli 2000, S. 283-324.
Tagungsort: Universität Kiel
"Zur Konstruktion des biologischen Geschlechts und seiner Fundierung in der modernen Hirnforschung: eine De-konstruktion"
Nähere Informationen zur Tagung bei Susanne Oelkers, ZiF - Zentrum fuer interdisziplinaere Frauenforschung der Christian-Albrechts-Universitaet zu Kiel, Olshausenstr. 40, D-24098 Kiel, Tel.: (0431) 579 49-51, Fax: (0431) 579 49-50
oder im WWW: http://www.uni-kiel.de/zif/
Videopräsentation und Gespräch
mit der Regisseurin, Fiona Rukschcio
(geboren 1972, Studium der Politikwissenschaft und Kunst in Wien).
Moderation: Harriet Leischko, feministische Ökonomin und Kulturmanagerin.
Anschließend kleines Buffet.
Termin: 20. September 2000, 20 Uhr
Ort: WUK, Währinger Str. 59, A-1090 Wien
Veranstaltung ausschließlich für Frauen. Das Eintrittsentgelt in Höhe von 40,- ATS wird an den Notruf für vergewaltigte Frauen in Wien weitergeleitet (externe Ankündigung).
Beschreibung der Regisseurin: "In diesem ersten Video einer Serie, die sich mit Selbstverteidigung beschäftigt, kommen siebenundzwanzig Frauen aus meiner Umgebung zu Wort und erzählen anhand eines Erlebnisses von ihren individuell gewählten Verteidigungsstrategien. Es geht um die Bewältigung und den Kampf gegen diese Art von alltäglicher, in der patriarchalischen Kultur verharmlosten, sexistischen Gewalt gegen Frauen. Möglicherweise inspirieren diese Frauen, in ähnlichen Situationen ähnlich zu reagieren. Ich möchte mit bewußt anderen Frauenbildern in die patriarchale Bildproduktion feministisch-intervenierend eingreifen". (Aus Nylon, 1/oo)
Weitere Informationen bei:
Saskia Schlichting, Event PR, Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser (WUK), Währinger Str. 59, A-1090 Wien
email: va.pr@wuk.at, Tel: ++43/1/40121-44.
Dauer der Ausstellung der Naturwissenschafterinnen/Technikerinnen im Resselpark vor dem Haupteingang der TU-Wien: 22. bis 29.5.2000.
ROSA LUXEMBURG:
"Ich bin ein Land der unbeschränkten Möglichkeiten"
Eine Veranstaltung mit den zwei Wiener AutorInnen und der Herausgeberin des im RLI-Verlag Wien neu erscheinenden Buches gemeinsam mit der Sektion "Politik und Geschlecht" der ÖGPW, Wien Prof. Dr. Rosenberger / Inst. für Politikwissenschaft der Univ. Wien
am DONNERSTAG, 27. MAI 1999, 19.00-21.15 h
Institut für Politikwissenschaft
der Universität Wien, Hörsaal,
Währinger Str. 28
A-1090 Wien
Vortragende
Dr. Cornelia Krauß, Universitätslektorin, Wien:
"ZUM BILD ROSA LUXEMBURGS IN DER FRAUENFORSCHUNG"
Mag. Michael Pröbsting, Historiker:
"ROSA LUXEMBURG UND DER AUSTROMARXISMUS"
Moderation und Einleitung
Prof. Dr. Sieglinde ROSENBERGER, Institut für Politikwissenschaft der Univ. Wien
Mag. Dr. Margarete MAURER, RLI (ehem. Prof. für Frauenforschung, BRD), Hg. des Bandes "Rosa Luxemburg: Ich bin ein Land der unbeschränkten Möglichkeiten"
Zur Inhaltsbeschreibung des vorgestellten Buches im RLI-Web.
"Auf den Spuren Maria-Theresias..... - .Frauen in Mitteleuropa heute"
BUCHPRÄSENTATION
am Mittwoch, dem 14. Oktober 1998, im "ega" in Wien
wurde am Mittwoch, dem 14.10.1998 im "ega" in Wien öffentlich präsentiert.
Organisation und Moderation: Stella Avallone).
Diskussionsbeiträge u.a. von:
Themen des Sammelbandes u.a.:
Die Buchpublikation "Auf den Spuren Maria-Theresias..... - Frauen in Mitteleuropa heute" (Aspekte, Bratislava, und RLI-Verlag Wien)
Hana HAVELKOVÀ/Prag,
Zuzana KICZKOVA/Komensky-Universität Bratislava,
Dorothea GAUDART/Hon.-Prof.f.Soziologie an der Universität Wien.
Der Status der Frau im Lichte internationaler Rechtsinstrumente, innerstaatliche Gleichstellungspolitiken, die Situation der Frauen auf dem Arbeitsmarkt im Ländervergleich, "Karrieren" und "Barrieren", Frauen und Journalismus
ÖGPW-Symposium: Zum Natur-Begriff in der politischen und wissenschaftlichen Kontroverse
Freitag/Samstag, den 14./15. November 1997, am Institut für Höhere Studien (IHS), Stumpergasse 56, A-1060 Wien
Veranstaltet von der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft, gemeinsam mit: Rosa-Luxemburg-institut (RLI), Österreichische UNESCO-Kommission, Österreichisches Institut für Internationale Politik (ÖIIP), Kulturamt der Stadt Wien, MA 7 und BM für Wissenschaft, Verkehr und Kunst
MIT ZAHLREICHEN BEITRÄGEN aus FEMINISTISCHER PERSPEKTIVE - Näheres
siehe im Programm
und zu Idee und Konzept im Grundsatzpapier von Matthias Weimayr sowie im Call For Papers!
Wir danken allen, die uns dazu ihre Vorschläge eingereicht haben!
In weiterem Anschluß an die Tagung gibt es eine Buchpublikation zum Themenbereich, welche zusätzliche Arbeiten enthält sowie neue Fassungen einiger Beiträge zum Symposium:
Natur als Politikum, hg. von Margarete Maurer und Otmar Höll, Wien, RLI-Verlag 2003.
Frauen als Mütter der Bombe?
Atombombenbau und Verantwortung
Mittwoch, den 18. Juni 1997, 18.00 h pktl., im Archiv der Universität
Wien,
A-1010 Wien, Postgasse 9
Vortrag und Diskussion von und mit
Mag. Dr. Margarete Maurer, RLI, ehem. Professorin für Frauenforschung, BRD
In der Diskussion um Alternativen in (oder zur?) Wissenschaft und dem Programm einer "feministischen Naturwissenschaft"; ist häufig der Einwand zu hören: "Frauen können gar keine andere Wissenschaft betreiben als Männer, denn es gibt nur eine Wissenschaft, und Frauen müssen - wenn sie zum Beispiel eine Atombombe bauen - dies genauso machen, wie die Männer das gemacht haben." Diesem Einwand wird anhand ausgewählter Beispiele und der Frage nachgegangen, wie Wissenschaftlerinnen sich in der Vergangenheit zur Kriegsforschung und zum Bau von Bomben verhalten haben. Die historische Untersuchung führt zur wissenschaftsethischen Diskussion der Gegenwart.
Siehe zum Inhalt die Publikation in: PCnews, Nr. 50, Jg. 11, Heft 5, Wien, November 1996, S. 15-18.
VeranstalterIn:
Österreichische Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte, gemeinsam mit dem Rosa-Luxemburg-Institut
"Ich war, ich bin, ich werde sein"
Rosa Luxemburg und der Feminismus
Zum Bild Rosa Luxemburgs in der Frauenforschung
am Donnerstag, 24. April 1997, um 19.00 im CAFÉ HAAG,
EXTRAZIMMER (im 1. Stock), A-1010 Wien
Vortrag und Diskussion von und mit
Dr. Cornelia Krauß, Univ.-Lektorin, Wien
Moderation: Mag. Dr. Margarete Maurer, ehem. Prof. für Frauenforschung, BRD
Die Publikation des Vortrags im RLI-Verlag wird vorbereitet
VeranstalterIn: Rosa-Luxemburg-Institut
LIEBE, KRIEG UND ÖKOLOGIE BEI ETHNIEN IN SÜDWESTCHINA
am MONTAG, 21. APRIL 1997, 19.00-21.00 Uhr, im CAFÉ HAAG,
EXTRAZIMMER IM 1. STOCK, A-1010 Wien
Vortrag von Mag. Iris Bubenik-Bauer, Bremen
(Nähere Informationen zum Inhalt im Einladungstext)
VeranstalterInnen:
Rosa-Luxemburg-Institut, gemeinsam mit:
Südwind-Agentur, StV Studienrichtungsvertretung Sinologie der
Universität Wien und AG Frauenrechte Menschenrechte
Frauen und Naturwissenschaft,
Technik, Ökologie, Handwerk
RLI-Arbeitsgruppe im Rahmen der Veranstaltung "Frauenparlament"
am Internationalen Frauentag
Samstag,den 8. März 1997, von 11:00 bis 14:00 Uhr
an der WU Wien, 1090 Wien
(VeranstalterInnen: ARGE zahlreicher Fraueninitiativen und -organisationen)
Programm der AG - IMPULSREFERATE MIT DISKUSSION:
Moderatorinnen: M. Franz, M.Maurer, B. Ratzer
VeranstalterIn: Rosa-Luxemburg-Institut / Verein für interdisziplinäre Forschung
und Praxis
Feministische Technikbewertung - Feminist Technology Assessment
APPROACHES AND PERSPECTIVES FOR THE DESIGN OF TECHNOLOGY - FEMINIST TECHNOLOGY ASSESSMENT
Session at the International Conference of EASST ("European Association for the Study of Science and Technology"
and "Society for the Social Studies of Science")
October 10-13. 1996, Bielefeld, RFA Special focus "Engendering Knowledge, Science, Technology, and Practice" Organized by/organisiert von Mag. Dr. Margarete MAURER, RLI Wien
Diese Fachtagung im Rahmen einer Internationalen Konferenz zu Theorie, Geschichte und Soziologie der Naturwissenschaften wurde in englischer Sprache abgehalten. Themen und Vortragende (siehe die Abstracts):
Das Abstract des Beitrages von Margit Pohl liegt auch in Deutsch vor.
VeranstalterInnen: EASST
Wieviel Umwelt (ver)braucht frau?
Einführung
Dr. Margarete Maurer, Rosa-Luxemburg-Institut
Vortrag von
Mag. Andrea HUSNIK, Umweltberatung Wien
Kommentar von
Dr. Madeleine PETROVIC, Die Grünen
Moderation
Mag. Sibylle SUMMER, Republikanischer Club
VeranstalterInnen:
Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut, gemeinsam mit:
UFF- Unabhängiges Frauen Forum / Frauenvolksbegehren und
RC-Republikanischer Club
AUSWIRKUNGEN DES SPARPAKETS AUF FRAUEN
Freitag, 10. Mai 1996, in Wien (RC)
Podiusmsdiskussion mit
Moderation: Mag. Sibylle SUMMER, RC
VeranstalterInnen:
Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut
gemeinsam mit:
RC - Republikanischer Club
"Gesucht und gefunden"
BUCHPRÄSENTATION, VORTRAG UND DISKUSSION
am Dienstag, den 30. April 1996, in Wien (RC)
1. Buchpräsentation
Ilse M. Seifried: Kinderbücher österreichischer Verlage. Mädchenfreundliche Bücher
für 6-10jährige
Bei dieser Veröffentlichung, die inzwischen im RLI-Verlag erschienen ist (ISBN 3-901239-13-2), handelt es sich um ein den
Ergebnisbericht eines Pilotprojektes, mit dem Ilse Seifried Bücher
österreichischer Kinderbuchverlage aus den Jahren von 1986 bis
1993 untersucht hat:
Sinn und Zweck dieser Publikation ist es, LehrerInnen, Eltern
und alle Interessierten für die Auseinandersetzung mit dem Thema
"Mädchenbuch" zu motivieren. Gleichzeitig wird damit eine praktisch
handhabbare konnotierte Bücherliste zur Verfügung gestellt, die
bei der Buchauswahl helfen kann.
2. Vortrag
Mag. Renate Tanzberger, EFEU: Mädchen und Schule
3. Diskussion.
Moderation: Mag. Ingrid Salner-Gridling, Wien
VeranstalterInnen:
Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut,
gemeinsam mit:
EFEU, Verein zur Erarbeitung feministischer Erziehungs- und Unterrichtsmodelle
von und mit Ilse M. Seifried und Martina Dutter-Jonas
VeranstalterIn:
Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut
China-Veranstaltung anläßlich der WFK in Beijing 1995
Dienstag, den 30. Mai 1995, in Wien (RC)
"WAS BEWEGT DIE WELTFRAUENKONFERENZ?"
Bericht von Mag. Helga Mossgöller und Mag. Maresa Pirker,
AG Frauenrechte Menschenrechte, für die NGO-Plattform Österreich
"IHR HÖRT UNS NICHT AN UND VERLIERT DADURCH VIEL!"
ZUM DIALOG DER CHINESISCHEN UND DER WESTLICHEN FRAUENFORSCHUNG
Vortrag von Dr. Helga Natschläger, Universität Wien
Moderation: Mag. Sibylle Hamann
Die Veranstaltung zur Vorbereitung der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 thematisierte sowohl die Frage der Menschenrechte für Frauen als auch den Dialog zwischen der Frauenforschung in der VR China und der Frauenforschung und Bewegung in Europa.
Die Vorträge und ein Diskussionsprotokoll sind als Publikation des RLI-Verlages (ISBN 3-901229-12-4) schwarz auf weiß erhältlich - genauso wie hier auf der Webseite einsehbar, siehe die Dokumentation zur Veranstaltung.
VeranstalterIn:
Verein für interdisziplinäre Forschung und Praxis / Rosa-Luxemburg-Institut,
mit Unterstützung von:
50 JAHRE WELTBANK UND IWF
BILANZ UND KRITIK
am 22. Juni 1994, im Albert Schweitzer Haus, Wien
Gut besuchte ganztägige öffentliche Veranstaltung mit Vorträgen, Referaten und Podiumsdiskussion sowie vorheriger Pressekonferenz, die von einer gemeinsamen eigens für diesen Zweck gebildeten Arbeitsgemeinschaft von Umweltorganisationen und Fraueninitiativen durchgeführt wurde.
Wir vertraten die Berücksichtigung der weltweiten Auswirkungen der Politik von Weltbank und IWF auf Leben und Arbeit von Frauen.
Als Folgeaktivität gab es im Sommer 1994 Gespräche der ARGE mit Mitgliedern des zuständigen Ministeriums. Diese Aktivitäten wurden u.a. von einzelnen Mitgliedern des Vereins individuell weitergeführt.
Vortrag von Mag. Dr. Margarete MAURER
Seit der Sommeruniversität Wien 1991, wo dieses Konzept öffentlich vorgestellt worden war, habe ich versucht, meine schon ältere Idee zu realisieren, ein außeruniversitäres Frauenforschungsinstitut mit Schwerpunkt kritischer Forschung im naturwissenschaftlichtechnischmedizinischen Bereich sowie hinsichtlich der sogenannten "Dritten" Welt aufzubauen. Konkrete Ergebnisse bisher (siehe auch den ausführlichen Bericht): Eine Reihe von DiskussionsVeranstaltungen, mehrere Publikationen sowie das Angebot von Dienstleistungen wie Fachberatung und Verlag. Als Hauptschwierigkeiten haben sich erwiesen: zum einen die Probleme, eine Grundfinanzierung, eigene Räume und damit eine halbwegs attraktive Arbeitsbasis zu finden (wir haben keinen Zigarettenerben wie die Hamburgerinnen, der hier investiert), zum anderen Frauen, die kompetent, in der Lage und bereit sind, diese Idee tatkräftig, verbindlich und längerfristig mit umzusetzen. Es werden einerseits die strukturellen Probleme diskutiert, die solchen Bemühungen im Wege stehen, andererseits werden auch die Chancen hervorgehoben, die eine außeruniversitäre Einrichtung bietet. Ziel ist die Klärung der Zukunftsperspektiven und eventuell die Vernetzung mit ähnlichen Initiativen.
Veranstaltung im Rahmen des 1. Österreichischen Treffens von Frauen in Naturwissenschaften, Technik und Medizin
VeranstalterIn: Anakonga
Vortrag und Diskussion von und mit Mag. Barbara Vanis-Ossege
VeranstalterIn:
Verein für interdisziplinäre Forschung / Praxis Rosa-Luxemburg-Institut
geSTAUtes Wasser - verDAMMte Erde:
STAUDAMM-BAU UND FRAUEN IN INDIEN
am Mittwoch, den 16. Dezember 1992, im Ökologie-Institut (Interne Veranstaltung mit Gästen)
Vortrag und Diskussion von und mit Mag. Lyla Mehta
VeranstalterIn:
Verein für interdisziplinäre Forschung / Praxis Rosa-Luxemburg-Institut
FEMINISTISCHE PLANUNG - WEG VON DEN GEHSTEIGKANTEN: ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN
am Donnerstag, den 7. Mai 1992, im Ökologie-Institut (Interne Veranstaltung mit Gästen)
Vortrag und Diskussion von und mit Dipl. Ing. Heide Studer
VeranstalterIn:
Verein für interdisziplinäre Forschung / Praxis Rosa-Luxemburg-Institut
am 19. Juli 1991, im Ökologie-Institut (Interne Veranstaltung mit Gästen)
Bericht von Anita Messinger
Anita Messinger stellt ihre Diplomarbeit "Von Beruf Informatikerin" vor, in der sie die bisherigen Informatik-Absolventinnen der TU Wien über ihre Erfahrungen und ihren Berufseinstieg befragt hat.
VeranstalterIn:
Verein für interdisziplinäre Forschung / Praxis Rosa-Luxemburg-Institut
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