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Publikationen


III. "IHR HÖRT UNS NICHT AN UND VERLIERT DADURCH VIEL!"
Zum Dialog der chinesischen und der westlichen Frauenforschung.

Vortrag von Dr. Helga Natschläger, Universität Wien
am Dienstag, den 30. Mai 1995 im Republikanischen Club, Wien


"Wir hören euch an und gewinnen dadurch viel. Ihr hört uns nicht an und verliert dadurch viel." Mit diesen Worten faßte Li Xiaojiang, eine der profiliertesten Vertreterinnen der Frauenforschung in China, Ende 1991 im Gespräch mit Nicola Spakowski ihre Erfahrungen mit der euroamerikanischen Frauenforschung zusammen: diese beschreibt Li als gekennzeichnet durch weitgehendes Ignorieren der chinesischen Frauenforschung außerhalb Chinas(1) . Seit damals haben Sinologinnen des Ostasiatischen Seminars der FU Berlin unter der Leitung von Prof. Mechthild Leutner (u. a. durch Herausgabe des Newsletters "Frauen und China") ein Forum für einen Dialog zwischen chinesischen und westlichen Wissenschaftlerinnen über Inhalt und Theorien der chinabezogenen Frauenforschung geschaffen, mit dem Ziel, zukünftig an die Stelle einer einseitig geführten Diskussion "über" die Chinesinnen, einen Dialog mit Vertreterinnen der chinesischen Frauenforschung zu setzen.

Da Frau Mag. Nicola Spakowski, eine der Herausgeberinnen der Studie "Frauenforschung in China: Analysen, Texte, Bibliographie"(2) , leider krankheitshalber ihren für diese Veranstaltung vorgesehen Vortrag absagen mußte, wurde ich von den Veranstalterinnen eingeladen, anstelle von Nicola Spakowski zu sprechen. Ich bedanke mich für diese Einladung und spreche sehr gerne heute hier, weil ich vor allem das Anliegen der Veranstalterinnen unterstützen möchte, im Jahr der Weltfrauenkonferenz in Beijing die erste Veranstaltung hier in Österreich zum Thema "Frauen und China" abzuhalten.

Ich werde in diesem Vortrag nicht versuchen, umfassende Fragestellungen, wie etwa "Wohin soll die Frauenforschung gehen?" zu beantworten, sondern ich will vielmehr erstens einen Überblick über die Entstehung der Frauenforschung in der VR China in den 80iger Jahren geben, und zweitens will ich einige Beispiele für die Themen der Frauenforschung in der VR China vorstellen. Dabei werde ich versuchen, die Standpunkte zumindest in Ansätzen in Relation zum Erklärungskontext der "Frauenfrage" in China zu skizzieren, denn wenn das Anhören der Argumentation der Protagonistinnen selbst bloß auf die jeweils eigenen Erfahrungen in Frauenfragen bezogen wird, bleibt oft die Verständigung auf der Strecke.

Eingedenk der Mahnung Li Xiaojiang´s ("Ihr hört uns nicht an...") und vor allem auch, weil ich Li Xiaojian´s Version für sehr aufschlußreich halte, werde ich die Entstehungsgeschichte der Frauenforschung in China in Form einer kommentierten Zusammenfassung von Li Xiaojiang´s jüngster, für ein westliches Publikum entworfenen Version referieren.

In dem kurzen historischen Abriß, den Li Xiaojiang im ersten Teil ihres Artikels "Creating a Space for Women: Women´s Studies in China in the 1980´s"(3) bringt, um die Gründe für die Entstehung der Frauenforschung in den 80iger Jahren zu erläutern, gibt Li Xiaojiang das in der VR China vorherrschende und im Westen weitgehend übernommene Erklärungsmuster für Frauenfragen im China des 20. Jahrhunderts wieder. In aller Kürze definiert sie damit den zur Verfügung stehenden "Raum" für mögliche Positionen in der "Frauenfrage": Von der Reformbewegung von 1898 bis zur berühmten 4. MaiBewegung von 1919 und über die Gründung der VR China im Jahre 1949 hinaus, wird von damals bis heute die Unterdrückung der Frauen als größter Fehler von Chinas feudaler, patriarchalischer Vergangenheit gedeutet. Damit wird umgekehrt die Befreiung der zum Opfer gewordenen "feudalen Frau" mit mächtigen nationalen Gefühlen beladen und zu einer der wenigen positiven Selbstdefinitionen der chinesischen Moderne (bzw. natürlich zu einer Identifikationsbasis nur für chinesische Männer, deren kulturelles Selbstverständnis im 20. Jahrhundert fundamental in Frage gestellt wurde, die sich damit aber immerhin zum Subjekt einer von oben verordneten "Befreiung" der Frauen Chinas erklären konnten).
In der Reformperiode nach der Kulturrevolution etwa öffnete sich ein publizistischer Raum für die Wahrnehmung der sogenannten "Frauenprobleme" von 1985-1990 gab es in China über 50 Konferenzen und über 40 Zeitungen und Zeitschriften zu Frauenfragen. Dies war dem Umstand zu verdanken, daß nun anstelle des Primats von Klassenkampf und Klassenanalyse weniger radikale Ansprüche traten: darunter nimmt jener, daß die Gleichheit der Geschlechter im Prinzip bereits realisiert sei, eine wichtige Position der Rechtfertigung des herrschenden sozialistischen Systems ein. Hieraus resultiert übrigens auch der hohe Männeranteil bei der Befassung mit Frauenthemen: diese Themen gelten als politisch nützlich. Von der weiblichen Seite her findet erst in allerjüngster Zeit und eher nur sporadisch eine Abgrenzung gegenüber männlichen Wissenschaftlern statt.
Zur selben Zeit in der Reformperiode ab etwa 1977/78, wurde jedoch die Gleichung: "Frauenprobleme = negatives Resultat des Feudalsystems, und Abschaffung dieses Systems 1949 = Frauenbefreiung" durch die ökonomischen Reformen in Frage gestellt: Frauenprobleme wurden daher, wie Li Xiaojiang schreibt, Ende der 70iger Jahre, nicht nur "sichtbar", sondern es entstanden auch solche "neuer" Art dies sogar in einem solchen Ausmaß, daß Zweifel am tatsächlichen Zustand der Frauenbefreiung in China entstanden sind und sich daraus die Notwendigkeit ergab, den Stand der Befreiung der Frauen neu zu überdenken und neu zu definieren. Das war die Geburtsstunde der Frauenforschung in China, die, wie Li Xiaojiang 1994 retrospektiv (und im Unterschied zu früheren Phasen der Abgrenzung) formulierte, "schwesterlich"(4) entstanden ist, nämlich getragen von zwei parallelen Kräften, dem Frauenverband einerseits und autonomen Frauen an den Universitäten andererseits.

Vor allem der Frauenverband, ein Organ aus von der Partei gewählten VertreterInnen zur Umsetzung der Parteilinie auf den verschiedenen lokalen Ebenen, ist es, der mit den Ende der 70iger Jahre "sichtbar" werdenden Problemen in der Praxis konfrontiert ist. Zu diesen "sichtbar werdenden" Problemen gehören: die Tötung weiblicher Säuglinge auf dem Lande als Resultat der Geburtenkontrolle, gewaltsame Entführung und Heiratshandel mit Frauen, mangelnde Einschulung der Mädchen am Lande, und andere. Zu den "neu entstandenen" Problemen, die nicht mehr so leicht mit dem alten Schema nämlich als negatives Resultat des Feudalsystems, erklärt werden konnten, gehört z. B. die geschlechtsspezifische Diskriminierung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt. In Reaktion auf diese Probleme gründete der allchinesische Verband 1983 das erste Institut für Frauenwissenschaft "funüxue", d. h. Wissenschaft von frauenspezifischen Fragen, wie Heirats, Ehe und Familienproblemen. In den nächsten Jahren folgten Gründungen lokaler Zentren zur Frauenforschung (funü yanjiu), ab 1985 erfolgte die Zuordnung der Frauenstudien zu den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen (siehe unten: Beispiele zur Frauenforschung).

Parallel dazu und unabhängig davon begannen intellektuelle Frauen an den Universitäten Ende der 70iger Jahre ihre Situation zu reflektieren. Pionierin ist Li Xiaojiang, die ab 1978 als Forschungsstudentin für Fremdsprachige Literatur an der Universität von Zhengzhou in Henan, Seminare abhielt, in welchen, wie Li Xiaojiang in dem eingangs erwähnten Artikel von Nicola Spakowski(5) beschreibt, ein Aufatmen durch die Reihen ging, als sie (Li) gegen die offizielle Gleichberechtigungspropaganda auftrat: Viele Frauen entdeckten damals, daß sie eigentlich "weiblich" und keine geschlechtslosen Wesen sind. Durch die jahrzehntelange sozialistische Gleichheitspropaganda angeglichen an die "männliche" Norm und dadurch jedweden "Unterschiedes" beraubt und nicht, wie im Westen, diskriminiert aufgrund der "Andersartigkeit" der Frau befanden sich damals klassische westliche feministische Forderungen geradezu in diametralem Gegensatz zur neuen Bewußtwerdung der chinesischen Frauen, nämlich deren Entdeckung der weiblichen Perspektive. Dies wird auch durch die Anekdote illustriert, daß Li Xiaojiang damals bei einem Kongreß die Kalligraphie der bekannten Schriftstellerin Bing Xin mit der Parole "sei zuerst Mensch und dann Frau" zurückweisen mußte. Dies ist darüberhinaus auch ein Indiz für die Vorbehalte der chinesischer Frauenforscherinnen gegenüber der Übernahme westlicher feministischer Forderungen ohne Bezug zum jeweiligen Kontext.

1985 entstand aus Li Xiaojiang's Aktivitäten an der Universität von Zhengzhou das erste von der Partei unabhängige Frauenforschungszentrum, welches 1987 formell anerkannt wurde. 1987/88 sind die Jahre der Blüte von nichtstaatlichen Frauenstudienzentren: an der Beijing-Universität, am Fremdspracheninstitut, an der Fudan-Universität in Shanghai, etc.; darüber hinaus entstehen private Diskussionsrunden, sogenannte "Salons", alle gegründet mit der Hoffnung auf die Etablierung parteiunabhängiger Institutionen. Nach dem 4. Juni 1989 werden diese alle aufgelöst; den meisten Frauenstudienzweigen innerhalb der einzelnen Wissenschaftsdisziplinen gelingt es jedoch, sich akademisch zu reetablieren. Die schon vor 1989 bestehende enge Vernetzung mit den Forschungsinstituten des Frauenverbandes wird weitergeführt: einzelne Forscherinnen nützen die Daten der großen Untersuchungen des Frauenverbandes und so Li Xiaojiang auch umgekehrt sind Konsultationen üblich.

Ziel der Frauenforschung in China ist es, diese als eigene wissenschaftliche Disziplin zu etablieren bzw. Frauenwissenschaft als Universalwissenschaft zu schaffen, wie die Berliner Sinologinnen in der eingangs erwähnten, von Heike Frick, Mechthild Leutner und Nicola Spakowski herausgegebenen Studie zur Frauenforschung in China(6) herausgearbeitet haben. In jenem Teil des Vorabdruckes dieser Studie, der mir vom Ostasiatischen Seminar in Berlin für diesen Vortrag freundlicherweise zur Verfügung gestellt worden ist, wird jener oben bereits angesprochene Prozeß analysiert, der sich zusammenfassend so benennen läßt: von "Frauenproblemen" zur Wissenschaft frauenspezifischer Probleme, "funüxue", über viele verschiedene lokale Zentren von "Frauentudien", "funü yanjiu", bis hin zur Institutionalisierung und Verwissenschaftlichung, d. h. bis hin zur Zuordnung zu Einzeldisziplinen (dies ab Mitte der 80iger Jahre).
Für die Zukunft angestrebt ist, diese Studien in den einzelnen Disziplinen durch eine Frauen-Kulturanthropologie, verstanden als Grundlagenwissenschaft, zusammenzufassen und auf ein höheres theoretisches Niveau zu heben. Der Gegenstand "Frau" und der Frauenblickwinkel wird dabei, wie Mechthild Leutner im "Vorabdruck"(7) formuliert, kompensatorisch einer allgemein verstandenen Blickrichtung hinzugefügt; darüber hinaus wird eine "Verweiblichung" der Menschheitskultur als Perspektive für die Zukunft vorgeschlagen. Die Einzelwissenschaften, wie Frauen-Soziologie, Frauen-Psychologie, Frauen-Talentwisenschaft, sind konzipiert als reine "Anwendungswissenschaften", wobei Methoden als "Techniken" verstanden werden. Wie in der ersten Nummer der 1992 vom allchinesischen Frauenverband gegründeten ersten Zeitschrift zur Frauenforschung "Funü Yanjiu Luncong" (Collection of Women´s Studies) nachzulesen ist(8) , bestimmen die "gegenwärtigen Aufgaben der Frauenbewegung" die Frauenforschung. Neben der Erhebung von Daten zur Stellung der Frauen, gilt es, erstens, letzte "Reste" der Frauendiskriminierung zu bekämpfen, um zweitens, die Arbeitskraft der Frauen für den Modernisierungsprozeß nutzbar zu machen. Als Errungenschaft der Frauen-Soziologie aufzufasssen ist laut Li Xiaojiang(9) und Mechthild Leutner (Vorabdruck)(10) , die Auflösung des Konstruktes "chinesische Frau": untersucht wird nunmehr stratifiziert, d. h. getrennt nach gesellschaftlichen Gruppen, nach werktätigen Frauen in Stadt und Land etc.
Darüber hinaus treffen sich die Interessen der intellektuellen Frauen und der Kader des Frauenverbandes, ungeachtet von theoretischen Positionen, sehr pragmatisch, in der Praxis. Wenn etwa z. B. unter dem Titel "Beseitigung der letzten Reste von Frauendiskriminierung" in der Praxis Aktivitäten zur Hebung der Einschulungsquote in zurückgebliebenen Gebieten Chinas zu verstehen sind, dann ist dies, um hier nur ein Beispiel unter vielen anzuführen, ein Anliegen auch für engagierte intellektuelle Fraen so z. B. für Zang Jian, eine Dozentin für Geschichte an der Beijing-Universität die einen Untersuchungsbericht über "Studien zur Mädchenbildung" im Gebiet Ningxia u. a. nordwestlichen Provinzen vorlegte.(11) Mittlerweile, in den 90iger Jahren, ist daraus u.a ein Projekt an der Universität von Beijing entstanden, die "oral history" von Frauen der Hui-Nationalität in Ningxia aufzuzeichnen.

Nach der Phase der Verunsicherung Ende der 70iger und Anfang der 80iger Jahre wurde also in den 90iger Jahren das Erklärungsschema, Frauendiskriminierung als negatives Resultat des Feudalsystems aufzufassen, als Theorie der Bekämpfung der "letzten Reste" von Diskriminierung, die der im Prinzip verwirklichten Frauenbefreiung entgegenstehen, reetabliert. Indiz dafür, daß mit diesem "theoretischen" Konzept höchstens Aspekte der Unterentwicklung (die es wohl im Moment noch vorrangig zu bewältigen gilt) faßbar werden, ist jene deutliche Kluft zwischen Theorie und Praxis in der chinesischen Frauenforschung, die ich hier zu skizzieren versucht habe. Solange allerdings die Kategorie "Geschlecht" als Kategorie sozialer Organisation in seinen verschiedenen Aspekten und als Faktor einer gesamtgesellschaftlichen Analyse theoretisch nicht bewältigt ist, wird wohl das Problem ungelöst bleiben, die "Frauenfrage" in ihren Bezügen zum gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang zu verstehen. Auf die Lektüre des jüngsten Buches von Li Xiaojiang, "Xingbie yu Zhongguo" (Gender and China)(12) , darf frau/man gespannt sein; das chinesische Beispiel könnte im Vergleich mit europäischen Verhältnissen sehr gute Möglichkeiten liefern, die soziokulturelle Konstruktion der Geschlechterverhältnisse zu erhellen. Auch insofern könnte aufmerksames Zuhören für uns in Europa fruchtbar sein.

1992 erschien übrigens zum Geleit der ersten Ausgabe der zweiten großen Zeitschrift zur Frauenforschung in China, der "Nüxing Yanjiu" (Women´s Studies) des Beijinger Frauenverbandes jene von Li Xiaojiang Ende der 70iger Jahre zurückgewiesene (oben erwähnte) Kalligraphie von Bing Xin, "Sei zuerst Mensch, dann Frau"(13) . Die Wiederaufnahme dieser herkömmlichen Position ist für Frauen wie Li Xiaojiang heute, in den 90iger Jahren, angesichts der Benachteiligung von Frauen im wirtschaftlichen Wettbewerb (in China müssen z. B. die Firmen den Ausfall durch Schwangerschaft und Kindererziehung selbst bezahlen) ambivalent: aus den dreißig Jahren vor der Reformperiode ist ihnen noch in Erinnerung, daß die Beschäftigung außerhalb des Hauses für die Befreiung nicht genügt; darüberhinaus haben chinesische Frauen u. a. aufgrund fehlender Haushaltsgeräte eine große Doppelbelastung zu tragen. Heute scheinen sich die Hoffnungen der engagierten Frauen hauptsächlich auf eine politische Einflußnahme des Staates in den wirtschaftlichen Wettbewerb zu richten. Dies legt z. B. die Forderung nahe, daß der Staat die Kosten für den Ausfall durch Schwangerschaft und Kindererziehung übernehmen soll, um dadurch in den Betrieben den Wettbewerbsnachteil für Frauen auszugleichen.

Eine bleibende Errungenschaft der Reformperiode ist es laut Li Xiaojiang dennoch, daß Frauen in China nun nicht mehr die zu beschützenden Objekte einer von oben verordneten Befreiung, sondern selbst die Subjekte der eigenen Befreiung sind. Dieses neue Selbstbewußtsein, das sich nicht nur in dem hier behandelten Gebiet der Frauenforschung äußert, sondern sich z. B. auch in der literarischen Produktion von Frauen manifestiert bis hin zur Etablierung einer eigenen literarischen Tradition durch Literaturkritik und Ästhetik , erklärt zu einem guten Teil auch, daß Frauen wie Li Xiaojiang bei der Behandlung des Themas "Chinesische Frauen" als Forschungsobjekt einer einseitig im Westen geführten Debatte besonders sensibel reagieren.


Anmerkungen:

  1. Vgl. Nicola SPAKOWSKI: Ihr hört uns nicht an und verliert dadurch viel, in: Newsletter "Frauen und China", Nr. 2, Februar 1992, S. 26-;29. -> zurück zum Text
  2. Heike FRICK/Mechthild LEUTNER/Nicola SPAKOWSKI (Hg.): Frauenforschung in China: Analysen, Texte, Bibliographie, München (Minerva Publikationen, Berliner China Studien, Band 28) 1995. -> zurück zum Text
  3. Xiaojiang LI/Xiaodan ZHANG: Creating a Space for Women: Women´s Studies in China in the 1980´s, in: Signs. Journal of Women in Culture and Society, Autumn 1994, S. 137-;151. -> zurück zum Text
  4. LI Xiaojiang, a.a.O. (siehe Anm. 3). -> zurück zum Text
  5. Nicola SPAKOWSKI 1992, a.a.O. (siehe Anm. 1). -> zurück zum Text
  6. Heike FRICK/Mechthild LEUTNER/Nicola SPAKOWSKI 1995, a.a.O. (siehe Anm. 2). -> zurück zum Text
  7. Heike FRICK/Mechthild LEUTNER/Nicola SPAKOWSKI 1995, a.a.O. (siehe Anm. 2). -> zurück zum Text
  8. Siehe Nicola SPAKOWSKI: Funü Yanjiu Luncong (Collection of Women´s Studies), Nr. 1-;3 (1992), hg. von Quanguo Fulian Funü Yanjiusuo (Frauenforschungsinstitut des Allchinesischen Frauenverbandes, 64 Seiten), in: Newsletter "Frauen und China", Nr. 4, Februar 1993, S. 65-;67 (Rezension). -> zurück zum Text
  9. LI Xiaojiang 1994 (siehe Anm. 3). -> zurück zum Text
  10. Heike FRICK/Mechthild LEUTNER/Nicola SPAKOWSKI 1995, a.a.O. (siehe Anm. 2). -> zurück zum Text
  11. ZANG Jian: Untersuchungsbericht "Studien zur Mädchenbildung" im Gebiet Ningxia und anderen nordwestlichen Provinzen. Aus dem Chinesischen übersetzt von Annette Kaiser, in: Newsletter Nr. 6, März 1994, S. 45-48. -> zurück zum Text
  12. LI Xiaojiang: Xingbie yu Zhongguo (Gender and China), Beijing, Sanlian-Verlag, 1994. -> zurück zum Text
  13. Mechthild LEUTNER: Nüxing Yanjiu (Women´s Studies), Nr. 1 und Nr. 2 (1992), hg. von Beijing Shi Fulian (Frauenverband der Stadt Beijing) und Beijing Funü Wenti Lilun Yanjiuhui (Beijinger Forschungsgesellschaft zu Frauenproblemen und -theorie), 48 Seiten, in: Newsletter "Frauen und China", Nr. 4, Februar 1993, S. 64-65 (Rezension). -> zurück zum Text


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